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Ergebnisse des Kulturhistorischen Seminars 2021

Über das Projekt

Kulturhistorisches Seminar 2021: „Kultur – Zivilgesellschaft – Wissenschaft: international“

Vom 28. bis 29. Oktober 2021 findet zum sechsten Mal das jährliche kulturhistorische Seminar für junge Forscher aus Russland und Deutschland statt, die sich mit dem kulturellen und historischen Erbe der Russlanddeutschen beschäftigen.

Wie entstehen öffentlichkeitsrelevante und wissenschaftlich basierte Projekte zu Themen der russlanddeutschen Minderheit oder den (Spät) Aussiedlern in Deutschland? Welche Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit in akademischen, zivilgesellschaftlichen oder kulturellen Formaten bietet dieses gemeinsame Kulturerbe? In dem internationalen Kolloquium stellen Wissenschaftler, Kulturschaffende sowie Vertreter der Zivilgesellschaft aus Deutschland und der Russischen Föderation ihre neuesten Projekte vor und tauschen sich über aktuelle Methoden in der Vermittlungspraxis aus. In diesem Jahr wird das Seminar aufgrund der Einschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie auch im Online-Format stattfinden.

Das Hauptziel des jährlichen Seminars ist die Bewahrung, Entwicklung und Popularisierung der Geschichte und Kultur der Russlanddeutschen durch die Förderung verschiedener Generationen von Forschern aus Russland und Deutschland zur Durchführung wissenschaftlicher Forschungen auf diesem Gebiet.

Im Rahmen des Seminars findet traditionell der Austausch von Erfahrungen und Best Practices auf dem Gebiet der Erhaltung der Geschichte und Kultur der Russlanddeutschen statt.

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Veranstalter und Partner

Ein Projekt des Internationalen Verbandes der deutschen Kultur und dem Kulturreferat für Russlanddeutsche, in Kooperation mit dem Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, der Internationalen Assoziation zur Erforschung der Geschichte und Kultur der Russlanddeutschen, dem Institut für Ethnokulturelle Bildung – BiZ sowie dem Jugend- und Studentenring der Deutschen aus Russland (JSDR e.V.) und dem Jugendring der Russlanddeutschen (JdR).

Das Projekt wird im Rahmen des Förderprogramms der deutschen Minderheit durchgeführt.